Donnerstag, 5. August 2010

Cindy Sherman - Lust auf Rollenspiele?

Cindy Sherman, die Photo- und Filmkünstlerin schlecht hin, gehört mit ihrem narrativen Inzinierungen der verschiedenen Verhaltensmuster unsere Gesellschaft zu den führenden Vertreten einer feministisch geprägten Postmodernen der Photokunst.

Geboren 1954 in Long Island, nähe New Jersey, verbrachte Cindy Sherman in ihrer Kindheit viel Zeit am Fernseher und fertigte Heldenkostüme aus alten Kleidern ihrer Großmutter an.
Sie war schon immer fasziniert von der Wandelbarkeit des Menschen, die durch nur einfachen Kleidungsstücken hervor gerufen werden kann.

"Clothes make the man!"

Cindy Sherman wollte eigentlich Malerin werden, da sie aber ihr können bei der Konzipierung von Ideen mit der Hilfe einer Kamera besser unter Beweis darstellen konnte, entschließt sie sich eine kreative Fotografien zu werden.

Ihr Konzept ist es den Körper des Menschen als Medium einzusetzten, dabei spielt die Mimik und Gestik in ihren Werken eine große Rolle, denn sie will uns mit ihren Fotografien zeigen, wie Wandelbar man sein kann und das widerum sei für sie ihre ganz eigene Art der Kunst zu leben.


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